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Presse2019-08-14T09:47:28+02:00

Pressemitteilungen

Als Interessensvertretung der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) in NRW melden wir uns auch presseöffentlich zu Wort, wenn über Studium und Lehre, Forschung und Transfer und die Rahmenbedingungen von Hochschulen und Wissenschaft diskutiert wird. Hier finden Sie unsere aktuellen Pressemitteilungen sowie ein Meldungsarchiv. Gerne stehen wir auch für individuelle Presseanfragen zur Verfügung. Wenden Sie sich dafür bitte an unsere Pressestelle.

Gender Pay Gap: Landesregierung und Hochschulen unterzeichnen gemeinsame Erklärung für gerechtere Vergütung von Professorinnen und Professoren

11.04.2022|Kategorien: Pressemitteilungen|

Gemeinsame Erklärung nennt Ursachen für geschlechterbezogene Gehaltsunterschiede und formuliert konkrete Maßnahmen zur Beseitigung von Ungleichheiten.

Hochschulen: Studierende starten in Präsenz ins Sommersemester – Unterstützung für Studierende und Wissenschaftler aus der Ukraine

30.03.2022|Kategorien: Pressemitteilungen|

Gemeinsame Pressemitteilung des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft NRW sowie der Landesrektor_innenkonferenzen von Universitäten, Hochschulen für Angewandte Wissenschaften und Kunst- und Musikhochschulen zum Start des Sommersemesters 2022

Potenziale der HAWs als Innovationsmotoren in der Region ausschöpfen

21.03.2022|Kategorien: Pressemitteilungen|

Im Mittelpunkt der diesjährigen "Bad Wiesseer Tagung" der HAWs stand die auf Bundesebene angestrebte Gründung der Deutschen Agentur für Transfer und Innovation (DATI). LRK-Vorsitzender Prof. Dr. Bernd Kriegesmann diskutierte auf einem zentralen Podium der Tagung mit und unterstrich die Notwendigkeit der neuen Agentur.

Gemeinsame Erklärung von Land und Hochschulen: Solidarität mit der Ukraine – Wissenschaftliche Beziehungen zu Russland ruhen bis auf Weiteres

02.03.2022|Kategorien: Pressemitteilungen|

Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft hat sich heute mit Vertreterinnen und Vertretern der Hochschulen und weiterer Wissenschaftseinrichtungen, der Studierenden, der Universitätskliniken sowie der Studierendenwerke zur aktuellen Situation rund um den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und dessen Auswirkungen auf Wissenschaft und Forschung ausgetauscht. Alle Beteiligten haben sich dabei auf eine gemeinsame Erklärung verständigt.

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