Lehrkräftemangel: HAW bieten Unterstützung an
Die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Nordrhein-Westfalen bieten ihre Mitwirkung bei der Bewältigung des Lehrkräftemangels an Berufskollegs an.
Die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Nordrhein-Westfalen bieten ihre Mitwirkung bei der Bewältigung des Lehrkräftemangels an Berufskollegs an.
Die GEW-aktiv-Tagung am 5. und 6. September 2025 in Oberhausen bringt Engagierte aus allen Bildungsbereichen zusammen. Prof. Dr. Susanne Staude, stellvertretende Vorsitzende der Landesrektor_innenkonferenz der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) in NRW, beleuchtet in ihrer Funktion die Rolle von Hochschulen als Orte des offenen Diskurses und der politischen Bildung.
Das deutsche Team hat bei den Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games, die am 27. Juli 2025 zu Ende gegangen sind, mit elf Titeln und insgesamt 40 Medaillen Platz sechs im Medaillenranking belegt. Den Sportlerinnen und Sportlern, die an den Wettkämpfen teilgenommen haben, und besonders den Medaillen-Gewinnerinnen und -Gewinnern gratulierte Prof. Dr. Bernd Kriegesmann, Vorsitzender der Landesrektor_innenkonferenz der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Nordrhein-Westfalen herzlich.
Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games: Bis zum 27. Juli 2025 treten Hochschulsportlerinnen und Hochschulsportler aus über 150 Nationen bei einem der größten Multisport-Events im Jahr 2025 in der Rhein-Ruhr-Region und in Berlin an.
Die Mitglieder der Landesrektor_innenkonferenz der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAWs) in Nordrhein-Westfalen setzen auf Kontinuität und Verlässlichkeit: Im Rahmen ihrer Mitgliederversammlung am 11. Juli 2025 in Berlin wurde der vierköpfige Vorstand einstimmig für eine weitere Amtszeit bestätigt.
Die Landesrektorenkonferenzen sehen in den steigenden Zahlen antisemitischer Vorfälle an den NRW-Hochschulen eine ernste Herausforderung für das akademische Miteinander. Wie aus dem am 28. Mai 2025 veröffentlichten Jahresbericht des Bundesverbands der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus e. V. (RIAS) „Antisemitische Vorfälle in Nordrhein-Westfalen 2024“ hervorgeht, stieg im Jahr 2024 an den Hochschulen in NRW die Zahl antisemitischer Vorfälle deutlich von 25 im Vorjahr auf 79.